Bestimmt standest du in deinem Leben auch schon öfter vor schwerwiegenden Entscheidungen. Welchen Weg sollst du einschlagen? Sollst du dich für das eine und damit gegen das andere entscheiden? Gar nicht so einfach, Gottes Willen zu erkennen und dann auch zu tun. Gewiss kennst du auch die Kehrseite: Dir wird zunehmend deutlich, dass Gott zu dir spricht, ja, du kannst es eigentlich nicht mehr überhören oder übersehen, und dir wird bewusst: Ich will aber nicht! Ist dir das vertraut? In der Nachfolge Jesu fällt mir auf, dass ich oft darum bete, dass Gott mir den Weg weist, mir Rat gibt, mich in seinen Fußstapfen gehen lässt. Und wenn er es dann tut? Dann wird es manchmal unbequem.
Gesandte für den Alltag
In den letzten Wochen sind viele verschiedene Newsletter von unterschiedlichen Missionswerken mit der Post zu uns nach Hause geflattert. Wenn ich durch die Zeitschriften stöbere, werde ich immer wieder mit Themen wie Hingabe, Sendung und Dienstbereitschaft konfrontiert. Eine Berufung für die Afrikamission klingt zunächst heldenhaft, abenteuerlich und mutig. Mag sein, dass es Anerkennung aus dem Umfeld mit sich bringt, aufzubrechen, loszuziehen, alles aufzugeben. Der Applaus ist gesichert, Hut ab! Und dann? Dann folgt nach einer Ausreise oft der „unspektakuläre Alltag“, der wohl viele Herausforderungen enthält, doch der Beifall ist nicht mehr ganz so hörbar wie beim Aussendungsgottesdienst. Manch ein „Ausgesandter“ gerät in Vergessenheit und kämpft nicht nur mit den Widrigkeiten des Dschungels, sondern auch mit Einsamkeit und fehlender Ermutigung.
Gesandt sein ist nicht nur aufregend schön, sondern zuweilen schwer und zermürbend. In meiner Stillen Zeit denke ich über Mose und Jona nach. Zwei „Aussendungen“, welche die Männer mitten im Leben trafen. Wir lesen nichts davon, dass sie zuvor danach gefragt hätten, was Gott als Nächstes für sie vorhat, sondern die Berufung ereilte sie wahrscheinlich unverhofft. Und auch unmissverständlich.
Die Berufung des Propheten Mose
Betrachten wir einmal die Berufung von Mose. Es war ein gewöhnlicher Arbeitstag als Schafhirte. Er trieb die Schafe seines Schwiegervaters in die Wüste hinaus, an den Berg Horeb. Vielleicht erhoffte er sich dort ein wenig Schatten, eine bessere Weidefläche für die Tiere in der Nähe des Berges. Da entdeckte er einen Dornbusch, der brannte. Feuer waren bei den hohen Temperaturen in der Wüste wohl keine Seltenheit. Aber hier war etwas anders als sonst: Der Dornbusch verbrannte einfach nicht. Das interessierte Mose. Er ging auf die Feuerstelle zu, um es sich aus der Nähe anzusehen. Da ertönte Gottes Stimme und er erfuhr, dass er auf heiligem Boden stand. Gott stellt sich ihm vor, Mose verhüllt sein Gesicht, aus Ehrfurcht vor Gott. Da berichtet Gott ihm, dass er das Elend seines Volkes Israel in der Sklaverei in Ägypten genaustens verfolgt, er hört ihre Schreie, sieht ihre Leiden. Gott hat einen Plan, wie er das Volk befreien und in ein gutes, nahrhaftes und ertragreiches Land bringen möchte. Und er teilt ihm auch mit, wenn er sich dazu ausersehen hat: Mose, dich! (Nachzulesen in 2. Mose 3)
Ich fasse die fünf „Ausreden“ von Mose zusammen und stelle Gottes Reaktionen ihnen gegenüber. (Die Bibelverse sind, wenn nicht anders angegeben, für ein besseres Verständnis der Guten Nachricht Bibel entnommen.)
- Mose sagt: „Ich? Wer bin ich denn! Wie kann ich zum Pharao gehen und das Volk Israel aus Ägypten herausführen?“ (3, 11)
Hier entdecke ich eine persönliche Ebene: Ich??? Wer bin ich, dass ich eine solch große Aufgabe bewältigen könnte?! Es erinnert mich daran, dass ich mir meiner Stellung in Christus oft nicht bewusst bin, vergessend dass mir als Tochter Gottes jeder geistliche Segen zusteht und ich Zugang zum Thron der Gnade habe. Vielleicht schwingt auch ein Gaben negieren mit. Es macht mich traurig, hier mehr von der Angst vor der Aufgabe als von der Furcht davor, nicht Gottes Willen zu tun, zu deuten. Gott erwidert: „Ich werde dir beistehen“. Er kündigt ein Zeichen an, gibt ihm eine Verheißung: Sie werden an genau diesem Berg nach dem Auszug aus Ägypten Opfer bringen. - Weiter sagt Mose: „Wenn ich nun zu den Leuten von Israel komme und zu ihnen sage: ›Der Gott eurer Vorfahren hat mich zu euch geschickt‹, und sie mich dann fragen: ›Wie ist sein Name?‹ – was soll ich ihnen sagen?“ (3, 13)
Mir fällt hier eine geistliche Ebene auf: Sein Gottesbewusstsein ist gefragt. Wer ist Gott? Ist er autorisiert, mich zu senden? Übernimmt er dann auch dafür die Verantwortung? Mose fordert Gott heraus, ihm seinen Namen zu nennen. Es ist beachtlich, dass Gott es tut. Er offenbart ihm seinen Namen: JAHWEH. - Nun erwidert Mose: „Und was ist, wenn die Leute von Israel mir nicht glauben und nicht auf mich hören, sondern behaupten: ›Der HERR ist dir nicht erschienen!‹ Was soll ich dann tun?“ (4, 1)
Spannend, dass dieses Argument erst jetzt kommt. Das Umfeld: Die lieben Leute und die Was-wenn-Szenarien in seinem Kopf. Wenn sie mir nicht glauben? Nicht auf mich hören? Was, wenn sie querschießen? Typisch Mensch. Wir verlangen nicht nur Licht für den nächsten Schritt, sondern am liebsten einen Scheinwerfer für den ganzen Weg. Mit Beleuchtung aller Eventualitäten des Lebens. Gott lässt ihn Wunder vollbringen und wappnet ihn dafür, ungläubigen Menschen zu begegnen. Er gibt ihm drei Zeichen an die Hand: Der Stab wird zur Schlange, seine Hand aussätzig, das Wasser im Nil lässt sich in Blut verwandeln. - Doch Mose erwiderte: „Ach Herr, ich habe doch noch nie gut reden können, und auch seit du mit mir, deinem Diener, sprichst, ist das nicht besser geworden. Ich bin im Reden viel zu schwerfällig und unbeholfen.“ (4, 10)
Es kommt zu einem Abwägen und Verhandeln: Mosekalkuliert mit eigenen Mitteln und Gaben. Ich kann nicht … ich konnte noch nie … ich kann immer noch nicht. Gott erinnert Mose daran, dass er es mit dem Schöpfer persönlich zu tun hat. Er hat ihn geschaffen, er wird „mit seinem Mund sein“ und ihn lehren, was er sagen soll. Für uns als Betrachter dieser Begebenheit klingt das logisch, dass, wenn Gott beruft, er auch befähigt (weil es gerade um Mose, nicht um uns geht). - Mose schlussfolgert: „Nimm es mir nicht übel, Herr, aber schicke einen andern!“ (2 Mose 4, 13)
Sein Entscheid steht fest: Er will nicht. Mose wollte, dass Gott jeden anderen schickt, nur ihn nicht. Und wie reagiert Gott darauf? Er wurde sehr zornig über Mose. Beeindruckend, dass Gott die Konversation nicht plötzlich abbrach und Mose tot umfallen ließ. Nein, er geht auf sein sprachliches Unvermögen ein und sagt ihm, dass er Aaron losschickt, ihm entgegen. Dass er dadurch Abhilfe schafft. Außerdem gibt er ihm die Zusage, dass die Menschen, die ihn damals töten wollten, bereits tot sind. Als eine zusätzliche Bestätigung des neuen Weges empfinde ich, dass sein Schwiegervater ihn im Frieden entlässt.
Überlegungen zu Mose
Warum wollte Mose nicht gehen? Er hatte inzwischen eine Frau und Kinder, ein „geregeltes Arbeitsleben“. Sah das Elend der Israeliten nicht mehr, was er damals nicht ausgehalten hatte und wo er intervenieren wollte. Er kam sich offensichtlich zu klein und unfähig vor. Er sah die Riesen vor sich: Der Pharao und das große Volk.
Welche persönlichen und geistlichen Argumente schwirren durch deinen Kopf, mit Blick auf einen Auftrag? Wie beeinflusst dich der Gedanke „an die anderen“ in deiner Entscheidungsfindung?
Meine weiteren Überlegungen führen mich zu Jona.
Der Auftrag für den Propheten Jona
Gottes Auftrag war präzise und klar: „Geh nach Ninive, der großen Stadt, und kündige ihr mein Strafgericht an! Ich kann nicht länger mit ansehen, wie böse die Leute dort sind.“ (1, 2)
Jona reagiert. Nur leider verkehrt: „Jona machte sich auf den Weg, aber in die entgegengesetzte Richtung. Er wollte nach Tarschisch in Spanien fliehen, um dem HERRN zu entkommen. In der Hafenstadt Jafo fand er ein Schiff, das dorthin segeln sollte. Er bezahlte das Fahrgeld und stieg ein.“ (1, 3)
Das Ganze bleibt nicht folgenlos. Gott sieht seinen Gesandten und gibt ihn nicht auf. Der Auftrag ist offen, die Aufgabe unerfüllt. In seiner Güte geht er dem rebellischen, eigensinnigen Jona nach und schickt einen Sturm, so heftig, dass das Schiff auseinanderzubrechen droht.
Die Seeleute sind in großer Not. Beten zu ihren Göttern. Wecken Jona, der schläft, und fordern ihn auf, ebenfalls seinen Gott anzuflehen. Als sie das Los werfen, um den Schuldigen zu identifizieren, fällt es auf Jona. Sie bestürmen ihn mit vielen Fragen und wollen wissen, wer er sei, was sein Handwerk ist und was ihn umtreibt. Jonas’ Glaubensbekenntnis ist beeindruckend: »Ich bin ein Hebräer und verehre den HERRN, den Gott des Himmels, der Land und Meer geschaffen hat.« (1, 9) Ein Gott, der das Meer geschaffen hat und folglich auch das Meer regiert. Dieser Gott scheint wütend zu sein, denn Jona erzählte der Besatzung auch, dass er vor genau diesem Gott flieht. Vergeblich, wie hier deutlich wird. Entsetzen macht sich breit. Sie beschuldigen ihn mit der Frage: „Wie konntest du das tun?“ (1, 10b). Nun wollen sie wissen, was sie tun können, damit sich das Meer beruhigt. Jona folgert klar: „Werft mich ins Meer, dann wird es sich beruhigen. Ich weiß, dass dieser Sturm nur meinetwegen über euch gekommen ist.“ (1, 12)
Diese Option scheint zunächst abwegig. Noch einmal versuchen sie es mit vereinten Kräften, doch der Sturm wird umso heftiger. Keine Chance. Mich bewegt die Ehrfurcht dieser Männer vor einem – wie mir scheint – ihnen unbekannten Gott. Sie bitten im Gebet den Gott, dem Jona den Rücken kehrt, dass sie keine Schuld trifft, wenn Jona jetzt über Bord geht. „Dann nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer. Sofort wurde es ruhig.“ (1, 15) So etwas hatten sie noch nie erlebt. Hier wird Gottes Hand im Spiel unverkennbar deutlich. „Da packte sie alle große Furcht vor dem HERRN. Sie schlachteten ein Opfertier für ihn und machten ihm Versprechen für den Fall ihrer Rettung.“ (1, 16) Wir wissen nicht, was die Männer für Gelübde ablegen, als sie ergriffen von dieser Szene Gott suchen. Die Tatsache, dass sie ihm opfern, spricht von Anbetung, Ehrfurcht und dem Bewusstsein der Allmacht Gottes.
Und Jona? Der fliegt im hohen Bogen vom Deck des Schiffes in aufgepeitschte und aufgeschäumte Wasserfluten. Eine skandalöse, lebende Seebestattung, sollte man meinen. Doch Hilfe war bereits alarmiert. Nicht die Seenotretter bergen ihn, ein großer Fisch ist gehorsamer als der Ertrinkende und folgt Gottes Auftrag und – verschlingt ihn. Es muss dunkel sein im Magen dieses Fisches. Beißender Geruch von Magensäure, viele andere kleine und große Fische und Algen umgeben ihn vermutlich. Ekelerregend. Beängstigend. Atemberaubend. Was tut er wohl? Er wird wohl eine Weile brauchen, bis er versteht, was da gerade mit ihm geschieht. Nun hat er Zeit, sich von dem Sturz ins Meer zu erholen. Sich von ein paar Schlingpflanzen zu befreien. Die Bibel verrät: „Drei Tage und drei Nächte lang war Jona im Bauch des Fisches. Dort betete er zum HERRN, seinem Gott.“ (2, 1b–2)
Es gibt keinen Ausweg mehr. Er kann sich nicht selbst helfen. Auch nicht mehr davonlaufen. Nun sitzt er fest, lebendig begraben. Es erstaunt mich, dass Jona in dieser absoluten Ausnahmesituation einen klaren Kopf bekommt, um folgende Worte an Gott zu richten:
In meiner Not rief ich zu dir, HERR, und du hast mir geantwortet. Aus der Tiefe der Totenwelt schrie ich zu dir und du hast meinen Hilfeschrei vernommen. Du hattest mich mitten ins Meer geworfen, die Fluten umgaben mich; alle deine Wellen und Wogen schlugen über mir zusammen. Ich dachte schon, du hättest mich aus deiner Nähe verstoßen, deinen heiligen Tempel würde ich nie mehr sehen. Das Wasser ging mir bis an die Kehle. Ich versank im abgrundtiefen Meer, Schlingpflanzen wanden sich mir um den Kopf. Ich sank hinunter bis zu den Fundamenten der Berge und hinter mir schlossen sich die Riegel der Totenwelt. Aber du, HERR, mein Gott, hast mich lebendig aus der Grube gezogen. Als mir die Sinne schwanden, dachte ich an dich und mein Gebet drang zu dir in deinen heiligen Tempel. Wer sich auf nichtige Götzen verlässt, bricht dir die Treue. Ich aber will dir danken und dir die Opfer darbringen, die ich dir versprochen habe; denn du, HERR, bist mein Retter. (2, 3–10)
Es klingt, als wäre Jona beim Absturz ins Meer beinahe ohnmächtig geworden. Da erinnerte er sich an Gott und betete zu ihm. Hat er schnelle Versprechungen gemacht? Vielleicht wie die Männer auf dem Schiff? In jedem Fall nennt er Gott seinen Retter und Herrn. Ein wesentlicher Schlüssel für eine hingebungsvolle Nachfolge. Er entschließt sich zum Dank. Setzt einen Hilfeschrei zu Gott ab. Wie reagiert der Allmächtige darauf? „Da befahl der HERR dem Fisch, ans Ufer zu schwimmen und Jona wieder auszuspucken.“ (2, 11) Wow! Gott in seiner Barmherzigkeit gibt Jona eine zweite Chance, schenkt ihm das Leben und Tageslicht zurück.
Der Herr gab ihn nicht auf, denn: „Zum zweiten Mal erging das Wort des HERRN an Jona, er sagte zu ihm: »Geh nach Ninive, der großen Stadt, und rufe dort aus, was ich dir auftrage!« Diesmal gehorchte Jona dem HERRN und ging nach Ninive.“ (3, 1–3a)
Die Geschichte mit Jona geht weiter, er hat noch einiges zu lernen auf seiner Lebensreise. Den meisten Lesern ist sie vermutlich bekannt.
Die Stadt Ninive tut Buße. Gott lässt sich erbitten und das Unglück trifft nicht ein. Jonas’ Reaktion offenbart seine Motive: „Das gefiel Jona gar nicht und er wurde zornig. Er sagte: ‘Ach HERR, genau das habe ich vermutet, als ich noch zu Hause war! Darum wollte ich ja auch nach Spanien fliehen. Ich wusste es doch: Du bist voll Liebe und Erbarmen, du hast Geduld, deine Güte kennt keine Grenzen. Das Unheil, das du androhst, tut dir hinterher leid.‘“ (4, 2) Ein starkes Stück. Ein Untergang wie bei Sodom und Gomorra wäre ihm wohl recht gewesen. Aber ein nachsichtiger Gott, bitte nur für ihn.
Überlegungen zu Jona
Auch über Jona denke ich nach. Warum wollte er nicht losziehen, sondern wandte sich um 180° von Gottes Auftrag ab? Vielleicht dachte er: Was geht mich das Elend anderer Leute an? Mag sein, dass er fand, dass sie keinen Neuanfang verdient hatten. Denkbar, dass er sich zu fein fühlte, diesen Gottlosen Buße zu predigen. Und – wir haben es gelesen – er hatte geahnt, dass seine Mahnung Frucht tragen würde.
Wie ist das bei uns? Bei mir? Höre ich, wenn Gott ruft? Oder schalte ich erst einmal auf „stur“ und hole wie ein Mose alle erdenklichen Argumente hervor? Ist mein letzter Satz: „Herr, schicke einen andern!“? Reagiere ich wie Jona und laufe davon? Stürze ich mich in vermeintlich gute christliche Aktivitäten, nur um das Eigentliche – meinen persönlichen Auftrag – nicht tun zu müssen? Kontere ich wie ein Jeremia: „Ach, Herr, HERR, siehe, ich kann nicht reden, denn ich bin noch zu jung!“ (Jeremia 1, 6, Schlachter)? Wie anders reagierte ein Jesaja auf die Frage Gottes: „Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!“ (Jesaja 6, 8b, Schlachter)
Nachfolgerin Jesu zu sein, fordert mich heraus
Meine Komfortzone aufzugeben, das Leben mit anderen zu teilen, Leid und Freude der Mitmenschen auszuhalten und sie in Jesu Namen zu lieben, schaffe ich nicht aus eigener Kraft. Christus in uns macht es möglich, auszuleben, wofür wir (schnell bereit sind zu) beten: „Weise mir, HERR, deinen Weg, damit ich wandle in deiner Wahrheit; richte mein Herz auf das eine, dass ich deinen Namen fürchte!“ (Psalm 86, 11, Schlachter)
Das Leben als Gesandte ist spannend, absolut lohnend und Gott verherrlichend.
Denn die Liebe des Christus drängt uns, da wir von diesem überzeugt sind: Wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben; und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. (2. Korinther 5,14–15, Schlachter)
Soli Deo Gloria

Liane Wagner


